1367 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne Dual-Band-Filter, an mehreren Tagen 2024.
Kombiniert in SIRIL, verarbeitet mit ASTAP, letzte Anpassungen mit Paintshop Pro.
Auf der rechten mit SIRIL gedrizzelten Aufnahme, bei der jeder Farbkanal für die Sichtbarkeit des Pulsars optimiert wurde, kann man leicht den nur 16,6 (mag V, laut ESO) hellen Pulsar namens CM Tau erkennen. Der Abstand zum engen Nachbarn beträgt nur 5". Dass das Seestar S50 den Pulsar so deutlich zeigen kann, grenzt an ein Wunder.
Die gleichen 1367 Aufnahmen wie bei der obigen Aufnahme wurden verarbeitet.
46 Aufnahmen à 10 Sekunden, gewonnen im Januar und August 2024.
63 Aufnahmen à 10 Sekunden vom Mai und Juli 2024.
Verarbeitung wie bei Messier 1.
65 Aufnahmen à 10 Sekunden an drei Tagen im Mai und Juli 2024.
M 4 stand dabei sehr tief.
90 Aufnahmen à 10 Sekunden an drei Tagen im Mai und August 2024.
30 Aufnahmen à 10 Sekunden vom 29.7.2024. Der Sternhaufen stand dabei sehr horizontnah.
Der helle orangefarbene Stern links ist der Veränderliche BM Sco.
15 Aufnahmen à 10 Sekunden vom 29.7.2024. Der Sternhaufen stand dabei sehr horizontnah. Die atmosphärische Dispersion sorgt dann dafür, dass aus den Sternen kleine Trikoloren werden.
206 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit LP-Filter (Dual-band), unscharf maskiert.
Links der in Messier 8 eingebettete sehr junge Sternhaufen NGC 6530.
Hourglass-Nebula in Messier 8. Ausschnitt aus der obigen Aufnahme mit etwas anderen Kontrasten, stark bearbeitet.
22 Aufnahmen à 10 Sekunden.
55 Aufnahmen à 10 Sekunden.
98 Aufnahmen à 10 Sekunden.
103 Aufnahmen à 10 Sekunden.
568 Aufnahmen à 10 Sekunden.
27 Aufnahmen à 10 Sekunden.
85 Aufnahmen à 10 Sekunden.
394 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit Dual-Band "LP-Filter".
Ausschnitt aus dem vorigen Bild mit den "Pillars of Creation", den "Säulen der Schöpfung". Etwas anderer Kontrast.
167 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit Dual-Band "LP-Filter. Für dieses Objekt ist die Belichtungszeit noch viel zu kurz, das Bildrauschen ist extrem hoch.
43 Aufnahmen à 10 Sekunden.
113 Aufnahmen à 10 Sekunden.
In den nördlichen Ausläufern von Messier 19 befindet sich der W-Vir-Stern FK Oph mit der Periode von 14,138 Tagen. Die Erstellung einer Lichtkurve mit dem S50 wäre eine interessante Herausforderung, nicht zuletzt wegen der südlichen Deklination von -26 Grad.
120 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne LP-Filter (Dual-Band-Filter).
Sehr "schön" zu erkennen ist die Atmosphärische Dispersion: Die hellen Sternscheiben sind an ihrem oberen Rand blau und am unteren Rand rot.
120 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne LP-Filter (Dual-Band-Filter). Ausschnitt aus der Aufnahme von M020.
36 Aufnahmen à 10 Sekunden.
30 Aufnahmen à 10 Sekunden.
4 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Messier 24 ist die Bezeichnung für eine besonders helle Milchstraßenwolke, die zu groß für das Gesichtsfeld des S50 ist. Um das Konzept durchzuhalten, hier alle Messier-Objekte im einheitlichen Maßstab zu zeigen, fällt die Abbildung (leider) etwas groß aus. Obwohl die Aufnahme nur ein kurzer Schnappschuss mit gerade einmal 40 Sekunden Gesamtbelichtungszeit bei einem tiefstehendem Objekt ist, ahnt man die Menge der Sterne, die eine ordentliche Belichtung zeigen würde. Auf eine Gelegenheit dazu hoffe ich für 2025.
Am linken Rand ist gerade noch der Offene Sternhaufen NGC 6603 sichtbar, der immer mal wieder mit Messier 24 gleichgesetzt wird, den aber Messier mit seinem Instrumentarium gar nicht hätte sehen können.
6 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Auch dies nur ein kurzer Schnappschuss mit gerade einmal 60 Sekunden Belichtungszeit.
Der helle Cepheide U Sgr (P=6,75d) befindet sich knapp links vom Bildzentrum
28 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der eher kleine Sternhaufen befindet sich in einer reichen Milchstraßengegend.
Der R-CrB-Stern FH Sct, der Helligkeitseinbrüche bis unter 18 mag zeigen kann, befindet sich hier im Normallicht bei etwa 12 mag.
1191 Aufnahmen à 10 Sekunden an elf verschiedenen Tagen, teils mit, teils ohne Dual-Band-Filter.
24 Aufnahmen à 10 Sekunden.
63 Aufnahmen à 10 Sekunden.
41 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der Andromedanebel ist zu groß, um ihn mit einer einzigen Aufnahme des S50 abbilden zu können. Ich habe deswegen zwei Ausschnitte angefertigt, nämlich den zentralen Teil und den südwestlichen Teil.
Der zentrale Teil des Andromedaebels, 1186 Aufnahmen à 10 Sekunden sind hier kombiniert.
Der südwestliche Teil des Andromedaebels, 1657 Aufnahmen à 10 Sekunden sind hier kombiniert.
1186 Aufnahmen à 10 Sekunden.
1433 Aufnahmen à 10 Sekunden.
64 Aufnahmen à 10 Sekunden.
119 Aufnahmen à 10 Sekunden.
115 Aufnahmen à 10 Sekunden.
144 Aufnahmen à 10 Sekunden.
196 Aufnahmen à 10 Sekunden.
51 Aufnahmen à 10 Sekunden.
31 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Messier 40 ist der helle optische Doppelstern in der linken Hälfte.
Nahe am rechten Rand befindet sich die Balkenspirale NGC 4290, Helligkeit ca 11,6mag.
Messier 40 / Winnecke 4 ist kein physischer Doppelstern, sondern nur ein optischer Doppelstern: Die beiden Sterne stehen in der gleichen Richtung, sind aber unterschiedlich weit entfernt.
Die etwas hellere westliche Komponente ist 310 pc (ca 1000 Lj) entfernt.
Die östliche Komponente ist 145 pc (ca 470 Lj) entfernt.
Bei der westlichen Komponente handelt es sich vermutlich um einen späten G8IV-Stern.
Der östliche Stern ist ein Hauptreihenstern wie die Sonne. Laut Gaia-EDR3 hat er einen Weißen Zwerg mit ca 17mag in 5" Abstand und der gleichen Eigenbewegung als Begleiter, der laut GAIA-Photometrie sehr blau ist.
Alle Angaben nach Brian Skiff, amastro #26439, 6.3.2022
91 Aufnahmen à 10 Sekunden.
430 Aufnahmen à 10 Sekunden, die Hälfte mit LP-Filter. Aufgrund der Größe mit dem S30 aufgenommen, nicht mit dem S50
Trapez in M42, 17 kurzbelichtete (ca 1sec) Aufnahmen mit dem S50
94 Aufnahmen à 10 Sekunden, die Hälfte mit LP-Filter. Messier 43 gilt heute als Teil von Messier 42.
68 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 44 ist zu groß für das Gesichtsfeld des S50, deshalb hier nur der Kernbereich. Eine Aufnahme mit dem S30 ist geplant.
95 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 45 ist zu groß für das Gesichtsfeld des S50, sogar auch für das S30, deshalb hier nur der zentrale Bereich..
127 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 46 enthält den Planetarischen Nebel NGC 2438.
Der Planetarische Nebel NGC 2438 im Nordosten von Messier 46, zweifach vergrößerter Ausschnitt.
33 Aufnahmen à 10 Sekunden.
62 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der schöne Doppelstern h 2435 befindet sich im Zentrum von Messier 48. In Ronald Stoyan: "Atlas of the Messier Objects" ist der Nachbarstern rechts darunter (südwestlich) als h 2435 gekennzeichnet, was offensichtlich nicht stimmen kann. Siehe zum Doppelstern die Einträge in "William Herschel's Double Star Catalogs Restored".
542 Aufnahmen à 10 Sekunden bei diesigen und insgesamt ungünstigen Bedingungen.
Eine Reihe schwacher Galaxien ist noch sichtbar.
56 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Im Zentrum von M 50 befindet sich der Doppelstern Barton 392. Stoyan markiert in "Atlas of the Messier Objects" einen Stern, der nicht doppelt aussieht. Laut den in stelledoppie.it angegebenen Koordinaten ist Barton 362 der gerade noch als doppelt erkennbaren Stern etwas weiter östlich.
Auch für Doppelsternbeobachtungen ist das Seestar S50 zu gebrauchen!
Immerhin 1314 Aufnahmen à 10 Sekunden, für diese wunderschöne Galaxie ist das aber noch viel zu wenig.
In der aktuellen Beobachtungssaison möchte ich auf 10 Stunden Belichtungszeit kommen, seit dieser Aufnahme sind schon wieder fast zwei Stunden dazugekommen.
Die Grenzgröße auf dieser Aufnahme liegt bei etwa 18mag!
283 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 52 enthält mehrere Veränderliche Sterne, was mir vielleicht mal Lust auf ein nettes Projekt machen könnte.
168 Aufnahmen à 10 Sekunden. Leider ist mir der Kugelsternhaufen zu randnah geraten, weil ich auch den benachbarten, aber vollkommen andersartigen Kugelsternhaufen NGC 5053 im Gesichtfeld haben wollte. Messier 53 braucht also noch eine Aufnahmesession, in der er im Zentrum steht.
Und das ist als verkleinerter Ausschnitt das Feld mit Messier 53 und NGC 5053. Und auch NGC 5053 hat eine eigene Aufnahmesession verdient.